Janus Worldwide bei der OEB-Konferenz 2016

Vom 30. November bis 2. Dezember 2016 nahm Janus Worldwide an der OEB-Konferenz im Berliner Hotel InterContinental teil.

Die OEB ist eine globale Konferenz für technologiegestützte Aus- und Weiterbildung. Die Konferenz ist für gewöhnlich ein großer Erfolg, denn die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Allgemeinen liegt über 2.300 mit mehr als 80 Ausstellerinnen und Ausstellern auf der parallel zur Konferenz stattfindenden Messe und über 260 Vorträgen auf der Konferenz. Die Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer kommen aus über 100 verschiedenen Staaten.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der OEB waren Analytikerinnen und Analytiker, Fachleute für Geschäftsentwicklung und in puncto IT, Spiele- und Softwareentwicklerinnen und -entwickler, Erfinderinnen und Erfinder, Forscherinnen, Forscher, Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Anlegerinnen und Anleger, Beschäftigte der öffentlichen Hand und andere Personen mit einem beruflichen oder persönlichen Interesse an der Veranstaltung. Unter den Ausstellerinnen und Ausstellern fanden sich neben bekannten Unternehmen und Marktführern auch ambitionierte Neugründungen.

Zu der Veranstaltung gehörten über 100 wechselnde Zusammenkünfte in unterschiedlichen Formen, von Gesprächen über Podiumsdiskussionen und Seminare bis zu Plenarsitzungen und Vorträgen. Jede davon interaktiv, inspirierend und gemeinschaftsstiftend. Die OEB bietet einen ausgezeichneten Raum für professionellen Austausch, dem in den einzelnen Sitzungen auch stets ein besonderer Teil vorbehalten ist.

Konferenzthema für 2016 war die „Aneignung des Lernens“. Die Welt der Aus- und Weiterbildung unterliegt einem tiefgreifenden Wandel, der sich aktuell darin zeigt, dass die Lernenden heute einen enormen Einfluss auf den Ausbildungsablauf haben, da sie bestimmen und überwachen was sie wo, wann, wie und in welchem Format lernen. Die Lernenden selbst verschaffen sich Zugang zu Kenntnissen, indem sie die Informationen, die sie erhalten, interpretieren und sich darüber austauschen. Und in Zukunft werden sie noch mehr Einfluss auf ihre Ausbildung erhalten. Der Erörterung dieses Themas war die diesjährige OEB-Konferenz gewidmet.

Jahr für Jahr überschreitet die OEB-Konferenz Grenzen, stellt Vorurteile in Frage und wirkt als Katalysator für neue Ideen. Das verdankt sich den auf der Messe vorgestellten Innovationen sowie den Vorträgen und den neuen Formen des Dialogs. Ganz so wie es die Veranstalter formulieren: „Erwarten Sie auf der OEB stets das Unerwartete!“

Als wachstums- und entwicklungsorientiertes innovatives Technologieunternehmen ist die Teilnahme an der Veranstaltung für Janus Worldwide eine Frage der Logik. „Für Janus Worldwide ist es spannend, hier in Berlin zu sein, um auf der #OEB16 auszustellen und neben zahlreichen interessanten Anbietern und Autorinnen und Autoren von Inhalten für das computergestützte Lernen mit Kunden zusammentreffen, die sich durch ein ausgeprägtes Interesse und einen großen Bedarf an qualitativ hochwertigem Lernmaterial, an Lerninhalten und Lernplattformen auszeichnen.“

„In diesem Jahr ist das übergeordnete Thema die Gestaltung der Zukunft des Lernens, sowie die Aneignung der Lerninhalte und -abläufe, und das vor einem wirklich globalen Publikum aus Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Afrika – weswegen unser Übersetzungen, Lokalisierung und Multimedia umfassendes Geschäftsfeld hier sicher nicht fehl am Platz ist und für zahlreiche Teilnehmerinnen und Interesse sein dürfte.“

Wir waren als Aussteller dabei und haben unsere selbst entwickelten Lösungen zur Lokalisierung multimedialer Schulungs- und Ausbildungsinhalte einem großen Publikum vorgestellt. Die Fachleute von Janus verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Lokalisierung von Material für das computergestützte Lernen und sie konnten bei jedem Projekt alle auftretenden Probleme erfolgreich lösen.

Dank der Teilnahme an der EOB 2016 haben wir auch neue Technologien und Lösungen in den Bereichen Schulung und Bildung kennengelernt, die uns bei der Arbeit an unseren eigenen Aus- und Weiterbildungsprojekten als Ergänzung für unsere eigenen Hilfsmittelarsenale von Nutzen sein könnten, und wir waren begeistert von dem, was wir gesehen haben.