Janus Worldwide präsentiert die zweite Auflage der Global Technology Platform (GTP 2.0) auf der tekom-Messe in Stuttgart
Janus Worldwide nimmt vom 12. bis 14. November an der tekom-Jahrestagung 2019, dem weltweit größten Branchentreffen für technische Kommunikation, sowohl als Messeaussteller als auch mit Vorträgen im Rahmen des Tagungsprogramms der traditionell im deutschen Stuttgart stattfindenden Veranstaltung teil.
Zu Gesprächen und Vorführungen stehen wir in Messehalle C2 an Stand 2F16 bereit.
Diesmal werden zu der Messe mehr als 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet, und auf der Tagung kommen zahlreiche Referentinnen und Referenten aus der weltweilten Sprachdienstleistergemeinde zusammen. „Groß“ zu denken und technische sowie geschäftliche Belange aus Sicht der Branche im Ganzen aufzugreifen, verleihen dieser alljährlichen Veranstaltung besonderes Ansehen und machen sie für Branchenfachleute zu einem „Muss“. Außerdem ist sie dank des großen Publikums, das sie anzieht, eine einzigartige Plattform zur Vernetzungsplattform und bietet Gelegenheit, alte und neue Freundschaften zu pflegen.
Konstantin Jiosseliani wird als Vorstandsvorsitzender von Janus Worldwide auf der tekom-Tagung an einer für Donnerstag, den 14. November, um 14:00 Uhr in Halle C4.2 geplanten Gesprächsrunde teilnehmen. Er wird zu dem Thema sprechen „Wie KI-gestützte technische Lösungen in der Sprachdienstleistungsbranche erfolgreich eingesetzt werden können“ und dabei sowohl praktische Beispiele für Lösungen auf der Grundlage Künstlicher Intelligenz als auch deren Auswirkungen auf das Tagesgeschäft von Sprachdienstleistern sowie die Vorteile, Risiken und Zukunftsaussichten für ihre Nutzung durch Übersetzungs-/Lokalisierungsanbieter vorstellen.
„Ich freue mich darauf, unsere KI-gestützten technischen Lösungen auf Europas größter Fachtagung für Lokalisierung und technisches Schreiben vorzustellen und unsere Erfahrungen mit Branchenkennern anderer Sprachdienstleister sowie mit Auftraggebern für Übersetzungsleistungen auszutauschen“, betont Konstantin Jiosseliani.